Biografie
Noch während seines Studiums am Mozarteum hatte der in Salzburg geborene Peter Sonn seinen Durchbruch bei den Salzburger Festspielen. Mit seiner warmen Stimme und dem lyrischen Timbre ist er auf dem Weg in die erste Sängerriege und tritt in den Opernhäusern von Berlin über Mailand, Zürich und München bis Wien in den Hauptpartien seines Faches auf. Rollen wie Tamino, Ferrando oder Don Ottavio bilden die stimmliche Heimat des lyrischen Tenors, der sich mit Faust, Rodolfo, Lohengrin, Max oder Don José auch gerne ins romantische Fach bewegt.
Peter Sonn arbeitet regelmäßig mit namhaften Dirigenten wie Riccardo Muti, Daniel Barenboim, Zubin Mehta, Franz Welser-Möst, Christian Thielemann, Daniele Gatti, Daniel Cohen, Thomas Guggeis, Omer Meir Welber, Adam Fischer, Sebastian Weigle, Marc Albrecht, Bernard Haitink, Alexander Soddy, Daniel Harding, Christoph von Dohnányi, Vladimir Fedoseyev, Michael Gielen, Marek Janowski, Philippe Jordan, Ulf Schirmer, Peter Schneider sowie unter der Regie von wie Sven-Eric Bechtolf, John Dew, Claus Guth, Karl Ernst & Ursel Herrmann, Andreas Kriegenburg, Jens-Daniel Herzog, Barrie Kosky, Harry Kupfer, Moshe Leiser & Patrice Caurier, Christof Loy, Andrea Moses, Walter Sutcliffe, Brigitte Fassbaender und David Pountney.
Sein Narraboth in Gattis Salome an der Niederländischen Nationaloper, seine Verkörperung von David bei den Salzburger Festspielen sowie sein Walther von der Vogelweide an der Berliner Staatsoper sind suf DVD erschienen.
Künstler Website
www.petersonn.comManagement
General ManagementArtist Manager
Boris Orlob
Managing Director
boris@orlob.net
Mobil: +49-172-8 51 55 14
News
Wälse-Rufe am Staatstheater
Für den Tenor aus Salzburg folgt gleich zu Beginn des Jahres eine weitere wichtige Wagnerpartie, diesmal in szenischer Darstellung.Ab dem 11.02.24 ist Peter Sonn in seiner Premiere als Siegmund in “Die Walküre” am Saarländischen Staatstheater unter der musikalischen Leitung von Sébastien Rouland und Inszenierung von Alexandra Szmerédy und Magnolda Parditka zu sehen.
Weitere wichtige Wagner-Rollen des Tenors waren in “Lohengrin” in Darmstadt, sowie in “Der Fliegende Holländer” als Erik am Staatstheater Weimar.
Weitere Informationen zur Produktion, den Terminen und der Besetzung:
www.Staatstheater-Saarland.de
Neuzugang aus Salzburg!
In der Stadt an der Salzach geboren, aufgewachsen und am Mozarteum ausgebildet startete Peter Sonn über Zürich, Hamburg, Mailand, Wien und Berlin eine große Karriere die ihn im lyrischen Fach überall in der Welt zu einem gern gesehenen Gast gemacht hat. Inzwischen hat er sein Repertoire über Rodolfo, Max oder Don José bis hin zum Lohengrin erweitert und wir freuen uns ihn bei diesem neuen Weg tatkräftig unterstützen zu dürfen.Media
BilderPortraitFoto: Wolfgang Lienbacher
Download availablePortrait
Foto: Wolfgang Lienbacher
Download available
VideoDie Walküre
Staatstheater Darmstadt
Presse
Die Walküre / Saarländisches Staatstheater / 13.02.2024 / Die deutsche Bühne
"Hier fällt die Interpretation von Peter Sonn auf, der für Siegmund ungewohnt lyrische Töne ohne falsches Heldenpathos findet, die diesen Charakter in seiner Ambivalenz und Zerbrechlichkeit zeigen."
Der Freischütz / Oper Leipzig / 17.04.2023 / Das Opernmagazin
"Sonns glockenheller Tenor suggeriert Jugend und Vitalität [...]"
Ariadne auf Naxos/ Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar / 26.03.2023 / Klassik-begeistert
"Peter Sonns Tenor strotzt nur so voller umwerfender Jugendkraft [...]"
Silvesterkonzert / Deutsche Radio Philharmonie / 01.01.2023 / Die Rheinpfalz
"Er beherscht die große theatralische Geste, kann aber auch in leidhafter Schlichtheit und Anmut gestalten."
Samson / Staatskapelle Weimar / 12.09.2022 / Die Deutsche Buehne
"Peter Sonn ist ein durchschlagend kraftvoll singender Samson"
Samson / Staatskapelle Weimar / 14.09.2022 / Frankfurter Allgemeine
"Peter Sonn meistert die extrem anstrengende, für ein Heldentenor gleichwohl attraktive Titelpartie bravourös..."
Lohengrin / Staatstheater Darmstadt / 10.05.2022 / Frankfurter Rundschau
"Der Siegerkranz gebührt Peter Sonn als Lohengrin, der bis zu letzt seine schöne Geschmeidigkeit durchhielt."