Biografie
Nachdem die junge Isländerin Álfheiður Erla Guðmundsdóttir ihren Bachelor mit Auszeichnung abgeschlossen hat, vervollständigt sie 2021 mit dem "Master of Music" ihre Studien an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin.
Sie ist Preisträgerin des Internationalen Haydn-Wettbewerbs und des Internationalen Perotti Gesangswettbewerbs zudem erhielt die erfolgreiche Nachwuchssängerin viele Stipendien, war Britten-Pears Young Artist und hat Meisterkurse u. a. bei Anne Sofie von Otter, Véronique Gens, Susan Manoff, Piotr Beczała, Matthew Rose, Hartmut Höll und Emma Kirkby besucht.
Schon früh versucht sie neue Wege zu beschreiten und Brücken zwischen Musik und visuellen Künsten zu schlagen. 2019 wurde sie zusammen mit der Pianistin Eleonora Pertz von der renommierten Academy Orsay-Royaumont ausgewählt, die maßgeblich eine neue Generation von Lied Duos fördert - im gleichen Jahr nahm sie am SongStudio in der Carnegie Hall an einem Meisterkurs unter der Leitung von Renée Fleming für junge Musiker teil, der sich mit innovativen Ansätzen für klassisches und zeitgenössisches Liedrepertoire auseinandersetzt und worauf eine Einladung für die Carnegie Hall Citywide Konzertreihe 2020 zusammen mit dem Pianist Kunal Lahiry erfolgte*. 2021 wurde sie bei den Icelandic Music Awards zur Sängerin des Jahres in der Kategorie zeitgenössische und klassische Musik geehrt und vertrat ihr Heimatland beim weltberühmten BBC Cardiff Singer of the World 2021 Wettbewerb *.
Schon während ihrer Studien hat Álfheiður Erla Guðmundsdóttir erfolgreich mit Dirigent:innen wie Alondra de la Parra, Daníel Bjarnason und Fabio Biondi zusammengearbeitet und debütierte bereits an der Staatsoper Berlin in der Titelrolle des Schneewittchen (Wolfgang Mitterer/Engelbert Humperdinck), Papagena/ Zauberflöte sowie auch im Rahmen der BAROCKTAGE 2019 an der Staatsoper, in Scarlattis »La Vergine Addolorata« mit der Akademie für Alte Musik.
Ferner war sie in verschiedenen Produktionen wie der Kurzoper »Tolleranzia« von Axel Chorny (Deutsche Oper Berlin/ Tischlerei), Poppea/ L'incoronazione di Poppea (Freiraum Berlin), Hannchen/ Vetter aus Dingsda (Theater Altenburg Gera), Susanna/ Le nozze di Figaro (Uferstudios Berlin), Marzelline/Fidelio (Liszt Academy of Music, Budapest), Flaminia/ Il mondo della luna (HfM Berlin) und Poppea/ Agrippina (Radialsystem Berlin) zu hören.
In 2020 sang sie an der L’Opéra National de Montpellier Echo/ Ariadne auf Naxos * und debütierte mit der Partie des Engel in der Premiere am Theater Basel von Olivier Messiaens' Saint François d’Assise unter Clemens Heil und der Regie von Benedikt von Peter. In 2021 folgte eine Einladung an das Theater Dortmund für die UA der Oper »Der Hetzer« des österreichischen Komponisten Bernhard Lang, die in diesem Herbst Premiere feierte.
Seit der Spielzeit 21/22 ist Álfheiður Erla Guðmundsdóttir festes Ensemblemitglied am Theater Basel, wo sie u.a. in der Zauberflöte, im Don Carlos, einer szenischen Matthäus Passion, in Philip Glass »Einstein on the Beach« und in einer UA einer Schauspiel- Oper nach Motiven der Krabat -Sage zu hören war.
In der Spielzeit 22/23 wird sie ihr Rollendebüt als Gilda/ Rigoletto geben, ferner wird sie in der UA »Persona« der Komponistin Anda Kryeziu nach einem Film von Ingmar Bergman im Basler Gare Du Nord (Bahnhof für Neue Musik) mitwirken und in der szenischen Umsetzung von Haydns Schöpfung unter der Leitung von Jörg Halubek und der Regie von Thomas Verstraeten die Sopranpartie singen.
* Corona-bedingte Absage
Sie ist Preisträgerin des Internationalen Haydn-Wettbewerbs und des Internationalen Perotti Gesangswettbewerbs zudem erhielt die erfolgreiche Nachwuchssängerin viele Stipendien, war Britten-Pears Young Artist und hat Meisterkurse u. a. bei Anne Sofie von Otter, Véronique Gens, Susan Manoff, Piotr Beczała, Matthew Rose, Hartmut Höll und Emma Kirkby besucht.
Schon früh versucht sie neue Wege zu beschreiten und Brücken zwischen Musik und visuellen Künsten zu schlagen. 2019 wurde sie zusammen mit der Pianistin Eleonora Pertz von der renommierten Academy Orsay-Royaumont ausgewählt, die maßgeblich eine neue Generation von Lied Duos fördert - im gleichen Jahr nahm sie am SongStudio in der Carnegie Hall an einem Meisterkurs unter der Leitung von Renée Fleming für junge Musiker teil, der sich mit innovativen Ansätzen für klassisches und zeitgenössisches Liedrepertoire auseinandersetzt und worauf eine Einladung für die Carnegie Hall Citywide Konzertreihe 2020 zusammen mit dem Pianist Kunal Lahiry erfolgte*. 2021 wurde sie bei den Icelandic Music Awards zur Sängerin des Jahres in der Kategorie zeitgenössische und klassische Musik geehrt und vertrat ihr Heimatland beim weltberühmten BBC Cardiff Singer of the World 2021 Wettbewerb *.
Schon während ihrer Studien hat Álfheiður Erla Guðmundsdóttir erfolgreich mit Dirigent:innen wie Alondra de la Parra, Daníel Bjarnason und Fabio Biondi zusammengearbeitet und debütierte bereits an der Staatsoper Berlin in der Titelrolle des Schneewittchen (Wolfgang Mitterer/Engelbert Humperdinck), Papagena/ Zauberflöte sowie auch im Rahmen der BAROCKTAGE 2019 an der Staatsoper, in Scarlattis »La Vergine Addolorata« mit der Akademie für Alte Musik.
Ferner war sie in verschiedenen Produktionen wie der Kurzoper »Tolleranzia« von Axel Chorny (Deutsche Oper Berlin/ Tischlerei), Poppea/ L'incoronazione di Poppea (Freiraum Berlin), Hannchen/ Vetter aus Dingsda (Theater Altenburg Gera), Susanna/ Le nozze di Figaro (Uferstudios Berlin), Marzelline/Fidelio (Liszt Academy of Music, Budapest), Flaminia/ Il mondo della luna (HfM Berlin) und Poppea/ Agrippina (Radialsystem Berlin) zu hören.
In 2020 sang sie an der L’Opéra National de Montpellier Echo/ Ariadne auf Naxos * und debütierte mit der Partie des Engel in der Premiere am Theater Basel von Olivier Messiaens' Saint François d’Assise unter Clemens Heil und der Regie von Benedikt von Peter. In 2021 folgte eine Einladung an das Theater Dortmund für die UA der Oper »Der Hetzer« des österreichischen Komponisten Bernhard Lang, die in diesem Herbst Premiere feierte.
Seit der Spielzeit 21/22 ist Álfheiður Erla Guðmundsdóttir festes Ensemblemitglied am Theater Basel, wo sie u.a. in der Zauberflöte, im Don Carlos, einer szenischen Matthäus Passion, in Philip Glass »Einstein on the Beach« und in einer UA einer Schauspiel- Oper nach Motiven der Krabat -Sage zu hören war.
In der Spielzeit 22/23 wird sie ihr Rollendebüt als Gilda/ Rigoletto geben, ferner wird sie in der UA »Persona« der Komponistin Anda Kryeziu nach einem Film von Ingmar Bergman im Basler Gare Du Nord (Bahnhof für Neue Musik) mitwirken und in der szenischen Umsetzung von Haydns Schöpfung unter der Leitung von Jörg Halubek und der Regie von Thomas Verstraeten die Sopranpartie singen.
* Corona-bedingte Absage
Künstler Website
www.alfheidurerla.comManagement
General ManagementArtist Manager

Natascha van Randenborgh
Associate Director
natascha@orlob.net
Mobil: +49-173-7 76 88 20
News

Vokale und szenische Wandlungsfähigkeit am Theater Basel
Die junge isländische Sopranistin begeistert in der frisch debütierten Partie der Gilda in Verdis Rigoletto am Theater Basel - Regie Vincent Huguet, musikalische Leitung Michele Spotti.Es gibt noch viele Vorstellungsdaten bis zum Ende der Spielzeit: www.theater-basel.ch/...
Auch ist Álfheiður gerade in der Neuproduktion von "Persona", einer zeitgenössischen Musiktheater-Komposition von Anda Kryeziu und auch deren musikalische Leitung, am Theater Basel im Gare du Nord zu erleben:
www.theater-basel.ch/...
Im April folgt dann die Sopranpartie in der szenischen Neuproduktion von J. Haydns "Schöpfung" unter der Leitung von Jörg Halubek und der Regie von Thomas Verstraeten mit dem La Cetra Barockorchester Basel:
www.theater-basel.ch/...
Media
Bilder
Foto: Hjördís Jónsdóttir
Download available

Foto: Valgeir Einarsson
Download available

Foto: Ingo Hoehn
Videos
Trailer "Saint François d'Assise" (Olivier Messiaen) am Theater Basel
Palais Lichtenau Session - Claude Debussy "Apparition"
Presse
Saint François d'Assise / Theater Basel / 16.10.20 / br-klassik.de
"Álfheiður Erla Guðmundsdóttir gibt einen wunderbaren Engel"
Saint François d'Assise / Theater Basel / 16.10.20 / sueddeutsche.de
"Guðmundsdóttir und Nathan Berg sind ein wundervolles Paar, denen die Liebe zu strahlender Selbstverständlichkeit und Musik geworden ist".
Saint François d'Assise / Theater Basel / 18.10.2020 Neue Zürcher Zeitung
ÁLfheiður Erla Guðmundsdóttir mit ihrem schlackenlosen Sopran und wunderbarem Legato
Saint François d'Assise / Theater Basel / 29.10.2020 / DIE ZEIT
"Der blausilbern fließende, schwerelos schlanke Sopran der Isländerin Álfheiður Erla Guðmundsdóttir wird einen immer wieder daran erinnern, dass in dieser Musik eine Verbindung zum Himmel erzeugt werden soll"